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Lieber Leserinnen und Leser,
mein Name ist Andreas Feldmar. Ich möchte Sie mit diesem Blog mitnehmen auf dem Weg der synodalen Gremien und einen Einblick geben in das, was wir Synodalen tun.
Auf bald!
Vizepräsident Andreas Feldmar wünscht Mut und Hoffnung für die nötigen Veränderungen, für die ein Anfang gemacht ist - April 2023

Liebe Leserinnen und Leser,
das Osterfest rückt näher und ein wenig Hoffnung auf mehr Normalität macht sich breit – im kirchlichen Leben, aber auch sonst:
Der synodale Weg hat einen Schlusspunkt erreicht mit Beschlüssen, die nicht perfekt, aber zukunftsweisend sind, Corona scheint seine pandemische Phase in Deutschland hinter sich zu haben, der russische Angriffskrieg hat sich festgefahren und die Notwendigkeit für Maßnahmen für Klimaschutz ist sowohl den Regierungen in unserem Land als auch der Leitung des Bistums Limburg eine anerkannte Leitlinie für ihre Arbeit.
Der nächste Schritt - beim Klimaschutz und beim Synodalen Weg - ist die Planung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen. Hier werden Pragmatismus und Weitblick gleichermaßen gebraucht werden – ganz gleich, ob es um Heizungen oder das Verfassen liturgischer Texte geht. Perfekte Lösungen sind selten erreichbar.
So kennt auch die Fastenzeit Ausnahmen: Die 40 Tage beispielsweise umfassen nicht die Sonntage, und unter den Sonntagen wiederum soll einer – Laetare – die Freude am Glauben besonders im Blick halten. Ich hoffe, dass es Ihnen gelungen ist, sich in dieser Fastenzeit mehr als in anderen Jahreszeiten auf das Wesentliche zu besinnen.
Am Ende der Fastenzeit steht die Feier der Auferstehung Jesu. Christen vergewissern sich von je her der Auferstehung, die zuerst einigen Frauen geoffenbart wurde und deren frohe Kunde sich dann über zwei Jahrtausende über den ganzen Erdkreis verbreitet hat. Die Auferstehung steht dafür, dass Tod und Leiden nicht das letzte Wort haben.
Gott will aber nicht nur das jenseitige Heil, sondern wir sollen auch heute und hier für eine bessere Welt eintreten. Dies ist eine zentrale Triebfeder für die christliche Soziallehre und das Wirken der Katholischen Arbeitnehmerbewegung, die sich zurzeit in besonderer Weise für die Beschäftigten von Galeria Kaufhof einsetzt, die nun einen neuen Arbeitsplatz suchen. An diesem Fall wird wieder einmal deutlich, dass wirtschaftliches Handeln stets auch hinsichtlich seiner Bedeutung für Menschen betrachtet werden muss.
Auch die synodalen Gremien im Bistum Limburg waren nicht untätig. Die Diözesanversammlung und der Frankfurter Stadtsynodalrat haben sich in ihren letzten Sitzungen mit den Ergebnissen des Synodalen Weges auseinandergesetzt. Es ist deutlich geworden, dass noch viel Arbeit vor den Bischöfen und allen anderen liegt, die mit ihnen daran arbeiten, um die deutsche Kirche wieder in ein gutes Fahrwasser zu führen.
In jedem Fall ist es zu begrüßen, dass man sich klar für die Positionen ausgesprochen hat, die auf Barmherzigkeit gründen und nicht auf der Logik der Ordnung und der Macht. Jesus selbst war kein Mann der alten Ordnung – und er stand nicht dafür, „die Werkzeuge anzubeten“, sondern den Geist der Regeln ins Gedächtnis zu rufen. Exemplarisch hierfür steht das Bibelwort: „Der Sabbat ist für den Menschen da“. In ähnlicher Weise äußert sich auch der Frankfurter Stadtsynodalrat.
Ich wünsche Ihnen frohe und hoffnungsvolle Ostern. Ansätze dafür gibt es.
Hier gehts zum Artikel des Frankfurtter Stadsynodalrates: Stadtsynodalrat dankt Bischof Bätzing für seinen Einsatz
Trafo: Es geht voran - Vizepräsident Andreas Feldmar beschreibt seine Eindrücke vom Trafoprozess - November 2022

Liebe Leserinnen und Leser,
ein großer Schritt ist gemacht. Nach vielen Monaten der Beratung hat die Versammlung derer, die über die Reform der Bistumsorganisation in ihren jeweiligen Gremien abstimmen werden (das heißt im Bistumsjargon „Gremientag“), sich am Samstag, den 29.10.2022 auf viele kleine und größere Dinge für die Zukunft festgelegt. Dass dabei auch zahlreiche Übergangsregelungen verabschiedet wurden, macht deutlich, dass es jetzt endlich los geht.
Die getroffenen Regelungen stehen unter den Vorzeichen der Subsidiarität und der Einhegung von Macht:
Vorbehaltlich der endgültigen Beschlüsse, die in den nächsten Wochen getroffen werden, ist hier insbesondere die Einrichtung eines Seelsorgerates zu nennen, der den Priesterrat in einen größeren Rahmen einfügen soll. Schon länger beschlossen, aber nun auch nahezu unumkehrbar ist die Einrichtung eines Bistumsteams, das zukünftig die wichtigen Entscheidungen für das Bistum vorbereiten soll, die dann im DSR final beraten werden können. Es soll zukünftig das zentrale Gremium aus Hauptamtlichen sein. Um die Grenzen zwischen den Ebenen und Bereichen nicht zu verwischen, wurde darauf verzichtet, hier Ehrenamtliche als Vollmitglieder zu installieren. Diese sollen stattdessen – erst einmal vorläufig – durch ein Mitglied des DSR-Vorstands mit Gaststatus vertreten und so frühzeitig eingebunden werden.
Ebenfalls bemerkenswert finde ich die Planung, dass zukünftig die – vor allem auf Wahl basierenden – Regionalsynodalräte die Regionalleitungen wählen, die wiederum 5 Sitze im Bistumsteam besetzen werden. Diesen werden dort vermutlich einschließlich des Bischofs 7 oder 8 Stimmberechtigte aus dem BO gegenübersitzen, was gegenüber der bisherigen Lösung eine deutlich bessere Vertretung der Fläche bei Entscheidungen auf Bistumsebene mit sich bringen wird.
Als weiteres Element auf dem Weg zu guten Entscheidungen bleibt der DSR als Ort der synodalen Beratung auf Bistumsebene. Für die Ausgestaltung der Wahl von DSR, DV und Regionalsynodalrat stehen nun noch Entscheidungen aus, es ist aber unstrittig, dass die bisherigen Gewohnheiten (Wahl, Vertretung verschiedener Gruppen) nicht aufgegeben werden. Allerdings soll, um die Subsidiarität zu wahren, die noch anstehende Ausgestaltung der Gremien auf Ebene der (neuen) Regionen unter Einbindung der jetzigen BSRs und der alsbald interimistisch einzurichtenden Regionalausschüsse geschehen.
Wenn Sie nun fragen, wo hier die Inhalte bleiben, lautet meine nicht ganz bescheidene Antwort, dass eine gute Auseinandersetzung mit Inhalten auch erfordert, dass möglichst viele Stimmen gehört werden. Diesem Grundsatz sieht sich diese Reform ausdrücklich verpflichtet, indem die Vielfalt in entscheidenden Gremien erhöht wird und andere Möglichkeiten der Anhörung Betroffener fest in den Blick genommen wurden.
Für das Leben vor Ort wünsche ich Ihnen, dass in ihrer Region in Zukunft ein breit aufgestellter, gut informierter Regionalsynodalrat die Weichenstellungen für die Pastoral vornimmt: Dann stößt das Wehen des Geistes auf Unterstützung und nicht auf strukturellen Widerstand.
Herzlichst,
Ihr Andreas Feldmar
Sommerfreuden - Vizepräsident Andreas Feldmar wünscht einen schönen Sommer und wagt einen Ausblick auf vor uns liegende Aufgaben - August 2022

Liebe Leser*innen,
der Sommer hat bei uns Einzug gehalten, und bei aller Freude über die schönen Sonnentage kommt auch etwas Wehmut, wenn nicht gar Sorge auf ob der zu erwartenden – weiteren – Klimaveränderungen und dem, was damit einhergeht. Dennoch: Die Sonne lässt alles in einem besseren Licht dastehen. Im Schwimmbad oder an einem kühlen Ort lässt sich die Hitze gut ertragen – oder besser – genießen. Hier kann man Kraft schöpfen. Reisen in die Ferne oder schöne nahegelegene Orte bieten dann umso mehr Anlass einzustimmen in das Lied „Mein Gott, wie schön ist Deine Welt“, das in meiner Heimatgemeinde an schönen Sommersonntagen regelmäßig erklang.
Es ist nun nicht von der Hand zu weisen, dass schwierige Zeiten vor uns liegen. Man darf und muss aber auch das Erreichte und Schöne würdigen.
Nicht zuletzt beim Trafo gibt es erste Zwischenschritte und in den Arbeitsgruppen (den „Subteams“) zeichnen sich solide Lösungen für die vielen Fragestellungen ab. Mit den gefundenen Richtungsentscheidungen (Stärkung der Regionen, Installation eines zentralen Bistumsteams im BO) müssen nun noch Ordnungen geschrieben werden, die diesen Ideen entsprechen. Ein letzter großer Schritt wird es sein, den Bereich der Synodalität im Bistum neu zu justieren, ein weiterer Gremientag hierzu erscheint sinnvoll.
Ist dies bewältigt, ist es höchste Zeit, dass die Diözesanversammlung sich wieder den Problemen „da draußen“ widmet. Der Krieg in der Ukraine hat auf unerwartete Weise unseren Blick dafür geschult, dass es sinnvoll ist, unseren Energiebedarf möglichst lokal und aus erneuerbaren Quellen zu stillen. Es wird aber auch die Frage anstehen, wie man die Übergangszeit bis zur Erreichung dieses Ziels sozialverträglich gestalten kann. Papst Franziskus´ Enzyklika „Laudato Si" hatte interessanterweise nicht nur einen ökologischen Schwerpunkt, sondern auch einen sozialpolitischen, das sollte man nicht vergessen.
Unbestritten ist es aber unsere Pflicht, Gottes schöne Welt zu erhalten, auch für die nach uns kommenden Generationen. Ich hoffe, es gelingt uns, dass wir in einigen Jahren wieder unbeschwert einstimmen können: "Mein Gott, wie schön ist Deine Welt"
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen (Rest-)Sommer,
Ihr Andreas Feldmar
Vizepräsident Andreas Feldmar sieht (immer noch) Licht in der Dunkelheit - Mai 2022

Liebe Leserinnen und Leser,
nach einer längeren Pause wende ich mich heute wieder an Sie und wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Osterzeit - auch wenn schon einige Wochen seitdem ins Land gegangen sind.
Das Fest des Auferstandenen ist ein Lichtblick in diesen bewegten Zeiten, denn es macht uns klar, dass Gott auch in die tiefste Bedrängnis der Menschen mitgegangen ist, dies aber nicht das letzte Wort ist, sondern dass Gott die Dinge zum Guten wenden will – und dies mit der Auferstehung Jesu auch getan hat.
Schaut man sich die konkreten Situationen heute an wie Seuchen, Krieg und Klimaveränderungen, findet man viele Gründe zu verzweifeln.
Dennoch bleibt manches, was Hoffnung gibt:
Da sind die vielfältige Hilfe für die aus der Ukraine Geflüchteten und die Sorgfalt bei der Abwägung militärischer Mittel, die sich, auch und gerade in unserem Bistum, auf beste kirchliche Traditionen stützen können,
da sind viele junge Menschen, die auf die Straße gehen und sich Gehör verschaffen, weil sie ihre Zukunft durch die Klimaveränderung bedroht sehen,
da sind die vielfältigen Bemühungen, auch unter widrigen Bedingungen liturgisches Leben zu gestalten, etwa durch Online-Gottesdienste, durch Emmausgänge und Weihnachtswege im Freien, die Hoffnung für kreativ und anregend gestaltete Gottesdienste in der Zukunft machen.
Für uns in den Gremien sind weiterhin zu nennen die intensiven Bemühungen, unserem Bistum eine neue Struktur oberhalb der Pfarreiebene zu geben, in der Transparenz und Mitbestimmung nicht nur Worthülsen sind und in denen das Wort Jesu "Was kann ich Dir tun" im Blick bleibt.
Hinzu treten das Bemühen der Kirche in Deutschland und gerade auch im Bistum Limburg zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, ein Thema, das uns auch in der letzten Sitzung der Diözesanversammlung beschäftigt hat und das Ringen um eine neue Gestalt der Kirche in Deutschland und womöglich darüber hinaus im Synodalen Weg.
Es ist viel im Aufbruch und doch treibt nicht wenige die Sorge um, dass die Impulse wie einst bei der Würzburger Synode auf halbem Wege steckenbleiben.
Ich wünsche allen Handelnden, auch uns selbst, den Mut, neue Wege zu erproben und dann das als gut Erkannte in die Tat umzusetzen und hoffe auf Gottes guten Geist, dass er uns in eine bessere Zukunft führt.
Ihnen wünsche ich Licht in dunklen Stunden und Mut zu neuen Wegen, wo die alten nicht mehr zum Ziel führen.
Ihr Andreas Feldmar
Vizepräsident Andreas Feldmar grübelt über anstehende Fragen in der Kirche von Limburg - Juli 2021

Liebe Leserinnen und Leser,
der Sommer ist da und ich bin froh, wenn nun Ferien sind. Dies hat nicht nur berufliche Gründe, sondern auch damit zu tun, dass im Moment auf Bistumsebene und darunter, neben allen regulären Sitzungen, an der neuen Bistumsstruktur gefeilt wird.
Soll es weiter eine echte Mittlere Ebene geben? Soll stattdessen die eine oder andere Funktion des Bischöflichen Ordinariats „in die Fläche“ ausgelagert werden, aber unter Aufgabe der Bezirksstruktur? Welche Rolle spielen die in Limburg angesiedelten „Arbeiter im Weinberg“ überhaupt in Zukunft?
Wie viele Personen braucht es in Limburg zur Aufsicht (und: ja – es gibt auch schwarze Schafe unterhalb des Bischofsranges!)? Und schaffen wir es, dass das Bischöfliche Ordinariat sich in Zukunft vor allem als Dienstleister versteht, der der Subsidiarität verpflichtet ist?
Wie kann es gelingen, dass anstehende Entscheidungen im Bistum noch besser aus allen Perspektiven betrachtet werden?
Fragen über Fragen.
Weitere Fragen schließen sich an:
Wie kann Machtmissbrauch in der Katholischen Kirche besser verhindert werden? Was tun wir, damit in den Gemeinden alle den Mut finden, sich anderen gegenüber zu öffnen, wenn sie sich als missbraucht erfahren – und sei es auch nur als geringgeschätzte Arbeitskraft, mit deren Hilfe andere sich strahlend zeigen können?
Und wo geht es mit der Kirche hin? Wird sie sich als Dienstmagd Christi begreifen oder steht das Bild einer ehrwürdigen Behörde des Christus-Königs im Vordergrund, verkennend, welcher Art sein Thron war (Joh 18,37-19,5)?
Ein letztes: Wie können wir die Menschen auch in Zukunft erreichen und ihnen die frohe Botschaft bringen? Nach der Revolution des Fernsehens haben wir viel zu lange die Möglichkeiten des Internets ignoriert oder geringgeschätzt, nun wurden wir dazu gezwungen, hinzusehen, welche Chancen darin liegen. Nicht alles Neue ist gut, aber es kann nicht alles bleiben, wie es ist.
Für den Sommer bleibt vieles zu überlegen. Ich wünsche Ihnen Zeit zum Nachdenken und Entspannen – und gutes Wetter
Ihr Andreas Feldmar.
„Mehr Licht in der Dunkelheit – Andreas Feldmar sieht Bewegung in Kirche und Gesellschaft, wo Menschen sich füreinander einsetzen“ - Juni 2021

Liebe Leserinnen und Leser,
trotz aller Dunkelheiten in diesen Zeiten bleibe ich zuversichtlich:
Es gibt Licht in der Dunkelheit!
Dies betrifft ganz naheliegend den Verlauf der Pandemie hier in Deutschland, aber auch einige andere Aspekte – gerade auch unseres kirchlichen Lebens.
So haben sich beim ÖKT Christen aus vielen Konfessionen in Frankfurt und anderswo zusammengefunden, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und dabei festgestellt, wie viel sie verbindet. Man kann sehen: Dass Menschen verschiedene Traditionen und Gewohnheiten haben, den Weg Jesu zu gehen, ist noch lange kein Grund, sich abzulehnen. Wir sollten das Gemeinsame suchen, gerade in diesen Zeiten, wo so vieles sich verändert und verändert hat.
Das Gemeinsame ist: Jesus Christus will uns nahe sein in Not und Gefahr, aber auch an den schönen Tagen.
Dies als Priester zu verkünden, haben am Pfingstwochenende vier Männer aus dem Bistum Limburg auf sich genommen, nach reiflicher Überlegung und entgegen dem Dunkel, das in der Kirche gerade so dominant ist, als sie sich zu Priestern weihen ließen. Schön, dass sie sich trauen, und ich finde es sehr erfreulich, dass hier gestandene Persönlichkeiten diesen Schritt gegangen sind.
Und es ist auch gut zu sehen, dass man nicht „alles“ darf als Bischof oder Kardinal, sondern dass Laien und das Leitungsamt in Rom genau hinsehen.
Dennoch: Man darf es nicht kleinreden, wie viele, die dem Ruf gefolgt sind, sich ganz in den Dienst Jesu zu stellen, uns und anderen Gutes getan haben, auch sie ein Licht in den Dunkelheiten des Lebens. Ich erinnere mich an so manchen engagierten Prediger und viele Ordensschwestern, die das Heil Christi den Menschen gebracht haben, nicht selten auch ganz konkret Heilung.
Wir Laien versuchen mit unseren Mitteln am Heil Christi mitzuwirken, sei es als Maria 2.0, sei es als gewählte Vertreter in den Gremien und auf viele andere Weisen. Wir alle können für andere ein Licht in der Dunkelheit sein.
Was nun die Pandemie angeht: Wir müssen noch ein wenig durchhalten, dürfen nicht unvorsichtig werden, ganz konkret auch, bis ein Impfschutz wirklich da ist und nicht leichtfertig schon am Tag der Impfung alle Masken weglegen. Wir dürfen auch die Kinder nicht vergessen, die an einem kritischen Punkt ihres Lebensweges Härten auf sich nehmen mussten, die man „im Westen“ zuletzt vor Jahrzehnten kannte. Sie sollten, wo es nicht mehr ums nackte Überleben geht, die nächsten sein, für die andere Härten auf sich nehmen.
Hoffentlich haben Sie ein wenig Licht in der Dunkelheit!
Ihr
Andreas Feldmar.